Simon Raiser: Der Macher hinter der politischen Bildung und innovativem Planspiel-Design

Simon Raiser

Simon Raiser ist eine Persönlichkeit, deren Wirken sich vor allem im Feld der politischen Bildung und der Entwicklung innovativer Lernformate manifestiert hat. Er ist Mitbegründer und Geschäftsführer von planpolitik, einem Unternehmen, das sich auf die Konzeption und Durchführung von Planspielen und interaktiven Veranstaltungen spezialisiert hat. Seine Arbeit zielt darauf ab, komplexe politische und gesellschaftliche Zusammenhänge greifbar und erlebbar zu machen, um ein tiefgreifendes Verständnis zu fördern.

Die Relevanz seiner Arbeit ist in einer Zeit wachsender politischer Komplexität und Bürgerferne aktueller denn je. Simon Raiser und sein Team leisten einen entscheidenden Beitrag dazu, demokratische Prozesse zu simulieren und Teilnehmern die aktive Rolle als Entscheidungsträger nahezubringen. Dieser Blogbeitrag beleuchtet die vielseitigen Facetten seines beruflichen Schaffens, die Methodik seiner Projekte und seinen Einfluss auf die moderne politische Bildungslandschaft in Deutschland und international.

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Die Wurzeln eines innovativen Bildungspioniers

Simon Raiser absolvierte sein Studium der Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin, eine akademische Basis, die ihm das tiefe Verständnis für staatliche und globale Zusammenhänge vermittelte. Schon früh erkannte er das Potenzial interaktiver Methoden, um trockene Theorie in lebendige Praxis zu überführen. Diese Erkenntnis legte den Grundstein für seine spätere unternehmerische Laufbahn, die von einem unermüdlichen Engagement für Wissenstransfer und Partizipation geprägt ist.

Der entscheidende Schritt in seiner Karriere war die Gründung von planpolitik im Jahr 2005, zusammen mit Björn Warkalla. Das Unternehmen wurde schnell zu einer führenden Adresse für Planspiele in der politischen und entwicklungspolitischen Bildung, indem es neue Standards in Didaktik und Methodik setzte. Der Name Simon Raiser ist seither untrennbar mit der professionellen Umsetzung anspruchsvoller Bildungsveranstaltungen für eine breite Palette von Partnern verknüpft.

planpolitik: Eine Methode setzt Maßstäbe

Die von Simon Raiser mitgeführte Firma planpolitik hat sich darauf spezialisiert, maßgeschneiderte Planspiele zu entwickeln und durchzuführen, die Entscheidungsprozesse in Politik, Wirtschaft und internationalen Beziehungen simulieren. Diese didaktisch ausgefeilten Simulationen erlauben es den Teilnehmern, in die Rollen verschiedener Akteure zu schlüpfen und die Konsequenzen ihrer Entscheidungen unmittelbar zu erleben. Dieser handlungsorientierte Ansatz unterscheidet sich fundamental vom traditionellen Frontalunterricht.

Das Portfolio von planpolitik umfasst über 2.500 Veranstaltungen weltweit mit mehr als 100.000 Teilnehmern, was die beeindruckende Reichweite und Akzeptanz ihrer Arbeit unterstreicht. Die Partnerliste reicht von Regierungsstellen über Universitäten und Stiftungen bis hin zu NGOs, was die Relevanz der Planspielmethode in unterschiedlichen Bildungsbereichen beweist. Das Erfolgsgeheimnis von Simon Raiser liegt in der Verbindung von fachlicher Expertise und der Fähigkeit, komplexe Sachverhalte spielerisch zugänglich zu machen.

Der Beitrag zur politischen Bildung in Deutschland

In Deutschland spielt die politische Bildung eine zentrale Rolle für die Stärkung der Demokratie und die Förderung der Mündigkeit der Bürger. Simon Raiser hat diese Landschaft maßgeblich mitgestaltet, indem er das Planspiel als ein etabliertes Werkzeug in Schulen, der Erwachsenenbildung und an Hochschulen verankert hat. Er ist auch Autor und Herausgeber von Fachbüchern, die sich mit der Konzeption und Durchführung dieser innovativen Lernmethode auseinandersetzen.

Sein Engagement geht über die reine Unternehmensführung hinaus; er tritt als Gastdozent auf, etwa an der Hertie School in Berlin, und teilt sein Wissen in Publikationen wie dem „Handbuch Planspiele in der politischen Bildung“. Diese Beiträge sichern die wissenschaftliche Fundierung der Methode und stellen sicher, dass die Arbeit von Simon Raiser nicht nur in der Praxis, sondern auch in der Theorie der politischen Didaktik verankert ist.

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Planspiele als Brücke zwischen Theorie und Praxis

Planspiele, wie sie von planpolitik konzipiert werden, dienen als eine effektive Brücke zwischen akademischer Theorie und realweltlicher Praxis. Sie ermöglichen es Studenten und Fachkräften, abstrakte Konzepte wie Governance, Entwicklungspolitik oder Krisenmanagement in einem sicheren, simulierten Umfeld zu testen. Die Teilnehmer müssen verhandeln, Kompromisse finden und unter Zeitdruck Entscheidungen treffen, was soziale und analytische Kompetenzen schult.

Die Methode, die Simon Raiser maßgeblich vorangetrieben hat, demonstriert eindrucksvoll, dass Lernen nicht passiv sein muss. Stattdessen werden die Teilnehmer zu aktiven Akteuren, die die Komplexität internationaler Verhandlungen oder nationaler Gesetzgebung am eigenen Leib erfahren. Dies führt zu einem tieferen und nachhaltigeren Lernerfolg, da die emotionalen und sozialen Aspekte der Entscheidungsfindung integriert werden.

Internationale Arbeit und Entwicklungspolitik

Ein wichtiger Schwerpunkt in der Arbeit von Simon Raiser liegt im Bereich der internationalen Zusammenarbeit und der Entwicklungspolitik. Durch die Durchführung von Simulationen für internationale Organisationen und Stiftungen trägt er dazu bei, globales Bewusstsein und interkulturelle Kompetenzen zu schärfen. Seine Projekte thematisieren oft komplexe globale Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourcenverteilung und Konfliktprävention.

Seine Expertise als Research Fellow im Deutschen Bundestag, wo er sich vorwiegend mit Entwicklungspolitik beschäftigte, spiegelt sich in der inhaltlichen Tiefe seiner aktuellen Projekte wider. Die von Simon Raiser geleiteten Programme sind somit nicht nur Bildungsformate, sondern auch Foren, in denen Lösungsansätze für drängende globale Fragen erarbeitet und diskutiert werden. Dies unterstreicht seinen Einfluss über die deutschen Grenzen hinaus.

Simon Raiser und die Digitalisierung der Planspiele

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklung hat Simon Raiser frühzeitig das Potenzial der Digitalisierung für die Planspielmethode erkannt und vorangetrieben. Mit der Plattform „Senaryon“ hat planpolitik ein innovatives Werkzeug geschaffen, das es ermöglicht, Planspiele vollständig digital oder hybrid durchzuführen. Dies erweitert die Reichweite der Methode und macht sie unabhängig von physischen Standorten.

Diese technologische Vorreiterrolle ist charakteristisch für den Ansatz von Simon Raiser: Er verbindet bewährte didaktische Prinzipien mit modernster Technologie. Die digitale Umsetzung ermöglicht eine noch komplexere Modellierung von Entscheidungsstrukturen und die Einbindung von Big Data in die Simulationen. Dies macht die Lernerfahrung noch realistischer und bereitet die Teilnehmer auf die Anforderungen einer digitalisierten Welt vor.

Der Autor und akademische Multiplikator

Neben seiner Tätigkeit als Unternehmer ist Simon Raiser auch als Autor und Herausgeber aktiv und trägt damit zur Verbreitung und wissenschaftlichen Anerkennung des Planspiels bei. Seine Fachpublikationen, oft in Zusammenarbeit mit anderen Experten, dienen als wichtige Referenzwerke für Lehrende und Trainer im Bereich der politischen Bildung und Sozialwissenschaften. Er veröffentlicht regelmäßig zu Themen rund um Game-based Learning und Planspielmethodik.

Eines seiner bekanntesten Werke ist das “Handbuch Planspiele in der sozialwissenschaftlichen Hochschullehre”, das die Verzahnung von Fachwissenschaft und Fachdidaktik detailliert beleuchtet. Durch diese publizistische Tätigkeit stellt Simon Raiser sicher, dass das gesammelte Praxiswissen in die akademische Ausbildung zurückfließt und somit zukünftige Generationen von Pädagogen und Trainern optimal geschult werden können.

Die öffentliche Person: Tanja Wedhorns Ehemann

Obwohl Simon Raiser selbst primär in der Bildungs- und Unternehmenswelt tätig ist, tritt er in der Öffentlichkeit auch durch seine Ehe mit der bekannten deutschen Schauspielerin Tanja Wedhorn in Erscheinung. Das Paar, das sich bereits in der Jugend bei einer Theater-AG kennenlernte, schreibt eine bemerkenswerte und beständige Liebesgeschichte, die die Schauspielerin gelegentlich in Interviews thematisiert.

Trotz der Bekanntheit seiner Frau wahrt Simon Raiser eine klare Distanz zum reinen Prominenten-Trubel und fokussiert sich auf seine Rolle als geschätzter Unternehmer und Fachexperte. Diese Balance zwischen privater Öffentlichkeit und beruflicher Zurückhaltung ermöglicht es ihm, als eigenständiger „Macher“ in seiner Branche respektiert zu werden, während er gleichzeitig ein starkes familiäres Fundament pflegt.

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Ausblick: Zukünftige Projekte und die Rolle in der Gesellschaft

Die Herausforderungen der Zukunft, von der Bewältigung der Klimakrise bis hin zur Stärkung demokratischer Resilienz, erfordern neue und effektive Bildungsansätze. Hier wird die Expertise von Simon Raiser und planpolitik weiterhin von zentraler Bedeutung sein, da ihre interaktiven Methoden ideal geeignet sind, komplexe Problemlagen in einem sicheren Lernraum zu simulieren und innovative Lösungswege zu testen. Es ist davon auszugehen, dass seine Arbeit in den Bereichen Digital Game-based Learning und Bildungspraxis weiter wachsen wird.

Mit einem Fokus auf die Weiterentwicklung der Senaryon-Plattform und die fortlaufende Anpassung von Planspielen an aktuelle politische Entwicklungen bleibt Simon Raiser an der Spitze der Innovation in seinem Feld. Sein Engagement, politische Prozesse transparent und erlebbar zu machen, ist ein wertvoller Dienst für die Gesellschaft und wird voraussichtlich noch viele weitere Bildungsprojekte im In- und Ausland inspirieren.

Das Vermächtnis des Machers: Simon Raiser und die nächste Generation

Das Vermächtnis von Simon Raiser liegt in der Etablierung einer Lernkultur, die auf Eigenverantwortung, Partizipation und handlungsorientiertem Lernen basiert. Durch die Planspielmethode hat er unzähligen Teilnehmern ermöglicht, politische Prozesse aus der Akteursperspektive zu erleben, Vorurteile abzubauen und die Notwendigkeit demokratischer Verfahren zu erkennen. Seine Arbeit macht Demokratie erlebbar und nicht nur theoretisch vermittelbar.

Die Kombination aus akademischer Tiefe, unternehmerischem Geist und didaktischer Innovation, die Simon Raiser verkörpert, macht ihn zu einer Schlüsselfigur in der modernen politischen Bildung. Er hat nicht nur eine Firma gegründet, sondern eine gesamte Methode professionalisiert und in die Breite getragen, die einen nachhaltigen Beitrag zur Stärkung der Zivilgesellschaft leistet. Wir dürfen gespannt sein, welche innovativen Projekte er als Nächstes vorstellen wird.

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zu Simon Raiser

1. Wer ist Simon Raiser und welche Rolle spielt er bei planpolitik?

Simon Raiser ist ein deutscher Diplom-Politikwissenschaftler und Unternehmer. Er ist Mitbegründer und geschäftsführender Gesellschafter von planpolitik, einem führenden Unternehmen im Bereich der politischen Bildung und der Konzeption von Planspielen. In dieser Funktion ist er für die Gesamtkoordination, das Projektmanagement, die Formatentwicklung sowie die Durchführung von interaktiven Bildungsveranstaltungen zuständig und hat die Planspiel-Methode maßgeblich professionalisiert.

2. Was genau ist die „Planspiel-Methode“ von Simon Raiser und was macht sie so effektiv?

Die Planspiel-Methode ist ein handlungsorientierter Ansatz, der komplexe politische, wirtschaftliche oder gesellschaftliche Prozesse simuliert. Teilnehmer schlüpfen in die Rollen von Akteuren (z.B. Politikern, NGOs, Lobbyisten) und müssen unter realistischen Bedingungen verhandeln, Entscheidungen treffen und Konflikte lösen. Die Effektivität beruht darauf, dass das Lernen durch aktives Erleben (anstatt nur Zuhören) tiefer und nachhaltiger ist und wichtige Kompetenzen wie Verhandlungsgeschick, Perspektivenwechsel und Urteilsbildung fördert.

3. Welche Zielgruppen erreicht Simon Raiser mit seinen Planspielen hauptsächlich?

Die von Simon Raiser konzipierten Planspiele erreichen eine breite und diverse Zielgruppe. Dazu zählen vor allem Schüler und Jugendliche im Rahmen der politischen Jugendbildung, Studenten an Hochschulen (insbesondere in den Sozialwissenschaften), sowie Fach- und Führungskräfte in nationalen und internationalen Organisationen, Ministerien, Stiftungen und NGOs. Das Format ist hochgradig adaptierbar für verschiedene Altersgruppen und Wissensstände.

4. Welchen Beitrag leistet Simon Raiser zur Digitalisierung der politischen Bildung?

Simon Raiser hat die Digitalisierung als wichtiges Feld für Planspiele erkannt und vorangetrieben. Mit der Entwicklung der digitalen Plattform „Senaryon“ ermöglicht planpolitik die Durchführung von Online- und Hybrid-Planspielen. Dadurch können komplexe Simulationen ortsunabhängig und flexibler gestaltet werden. Dies sichert die Zukunftsfähigkeit der Methode und erweitert die Reichweite auf internationale oder verteilte Teilnehmergruppen.

5. Welche Fachpublikationen hat Simon Raiser als Autor und Herausgeber veröffentlicht?

Als anerkannter Experte in seinem Fachgebiet ist Simon Raiser Co-Autor und Herausgeber mehrerer Standardwerke zur Planspiel-Didaktik. Zu seinen wichtigsten Publikationen zählen das „Handbuch Planspiele in der politischen Bildung“ und das „Handbuch Planspiele in der sozialwissenschaftlichen Hochschullehre“. Diese Bücher dienen als zentrale Referenzwerke für die wissenschaftliche Fundierung und die praktische Anwendung der Methode.

6. Welche weiteren öffentlichen Verbindungen hat Simon Raiser neben seiner beruflichen Tätigkeit?

Simon Raiser ist in der Öffentlichkeit auch durch seine Ehe mit der bekannten deutschen Schauspielerin Tanja Wedhorn bekannt, die ihn in Interviews als ihren langjährigen Lebenspartner und eine wichtige Stütze beschreibt. Obwohl er sich selbst primär auf seine Arbeit als Unternehmer und Bildungsexperte konzentriert, ist seine Verbindung zu einer öffentlichen Person Teil seines öffentlichen Profils, wobei er die Balance zwischen Privatleben und beruflicher Expertise wahrt.

Fazit: Simon Raiser – Der Gestalter der politischen Erfahrung

Simon Raiser hat sich als eine der prägendsten Figuren in der modernen politischen Bildung und Didaktik etabliert. Durch die Gründung und Führung von planpolitik hat er das Planspiel von einem Nischeninstrument zu einer professionellen, wissenschaftlich fundierten und breit akzeptierten Methode des Lernens entwickelt. Seine Kernleistung besteht darin, die Komplexität politischer und internationaler Entscheidungsprozesse in didaktisch zugängliche Simulationen zu überführen, die Teilnehmer zur aktiven Partizipation und kritischen Reflexion befähigen. Diese Verbindung aus Expertise in Politikwissenschaft, unternehmerischem Handeln und didaktischer Innovation ist das Fundament seines Erfolgs und der hohen Qualität der von ihm konzipierten Bildungsformate.

Die Relevanz des Wirkens von Simon Raiser ist angesichts globaler Herausforderungen und der Notwendigkeit demokratischer Mündigkeit nicht zu unterschätzen. Seine Initiative zur Digitalisierung der Planspiele mit der Plattform „Senaryon“ zeigt, dass er die Methode zukunftssicher macht und ihre Reichweite über traditionelle Seminarräume hinaus erweitert. Als Autor und Multiplikator stellt er zudem sicher, dass das gesammelte Praxiswissen in die akademische Lehre und Forschung zurückfließt, was zur kontinuierlichen Qualitätssteigerung in der politischen Bildung beiträgt. Er steht somit für eine zukunftsorientierte Bildungskultur, die auf Erfahrungslernen und der Stärkung der Urteilsfähigkeit der Bürger basiert.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Simon Raiser mehr als nur ein Unternehmer ist; er ist ein methodischer Pionier, dessen Arbeit einen messbaren Beitrag zur Stärkung der Zivilgesellschaft leistet. Durch das Erlebbarmachen von Demokratie, Diplomatie und globaler Governance stattet er die nächste Generation von Akteuren mit den notwendigen Fähigkeiten aus, um in einer komplexen Welt fundierte Entscheidungen treffen zu können. Sein Vermächtnis ist die Professionalisierung des handlungsorientierten Lernens, wodurch er die politische Bildung nachhaltig geprägt und auf ein neues Niveau gehoben hat.

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